Das Prinzip von tıp doc ist die Verbesserung der Verständigung durch die Kombination von Bildern und kurzen mehrsprachigen Untertiteln. Durch Antippen während des Gesprächs z. B. mit fremdsprachigen Eltern oder PatientInnen erreicht man niederschwellig viele, die die deutsche Sprache (noch) nicht ausreichend sprechen bis hin zu denjenigen, die ohnehin Probleme mit geschriebener Sprache haben.
Der Titel der Reihe kommt aus dem Türkischen: Hier bedeutet tıp ‘Heilkunde‘ und tıp doc ‘Dr. med‘. Die Assoziationen mit dem deutschen Wort Tipp und dem Verb tippen sind durchaus von uns beabsichtigt.
Zum Inhalt
oder
Wer hat die Situation nicht schon einmal erlebt?! Man spricht die fremde Sprache vielleicht sogar recht gut, doch dann wird man krank und weiß nicht, wie man dem Arzt die Beschwerden genau beschreiben soll. Oder man hat Angst, die Tablettenverordnung nicht richtig zu verstehen. Und schnell muss es auch noch gehen.
Das Buch enthält:
Bei der Konzipierung waren die PatientInnen und das Patientengespräch unser Maßstab und kein medizinisches Lexikon!
Die Reihe tıp doc richtet sich an alle
besser verständigen wollen und müssen.