"Im Gefängnis der Freiheiten, das alles ist möglich, den Imaginationen zu folgen, in denen das Ich sich als künstlerische Identität artikulieren will, in der alles sich so verdichtet, dass es für sich selbst als gültig erklärbar scheint, das verlangt nach Entschiedenheit und ist doch auch brüchig. Setzers Skulpturen, seine Installationen, seine Zeichnungen erscheinen wie gläserne, das heißt zerbrechliche Mutmaßungen über die Plausibilität einer künstlerischen Setzung, wie materialisierte Denkspiele des Haptischen." Dirk Teuber
2011, 144 Seiten